oder besser noch ein „Konzept“ zu entwickeln!
Mein Lieblingswort der letzten Wochen und Monate ist und bleibt Superfood. Mein persönliches Superfood ist die Heidelbeere. Schon seit meiner Kindheit, als ich mit meinen Omas in den Wald im Fläming ging, um diese mit eigenen Händen zu pflücken. Die eine Oma bevorzugte die Kamm-Methode. Die andere pflückte die Beeren in einen Becher und wenn dieser voll war, wurden die Beeren in ein Körbchen geschüttet. Also ursprünglicher ging’s nicht.
Hätte ich damals gewusst, was Superfoods für eine Karriere machen würden, hätte ich mir das glatt als Wort- und Bildmarke schützen lassen. Dann musste ich den nächsten Rückschlag hinnehmen. Clean Eating. Wieder versagt. Ich der Suppenexperte, ach nein, politisch nicht korrekt, die Suppenexpertin. Nur die reinsten Zutaten, keine Zusatzstoffe, keine Geschmacksverstärker, nicht so viele Zutaten. Ist das jetzt ein Konzept? Oder einfach nur logisch und gesunder Menschenverstand? Na, auf alle Fälle war ich nicht geschäftstüchtig genug!
Ein Kommentar zu „Der Trend aus normalen Dingen einen Trend zu machen…“